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Probenentnahme, Versand, Preise, Probenformate , Zahlungsweise und Bedingungen

 

    Das IF-Holz und hat sich auf die Bestimmung / Diagnose von Hausfäulepilzen, allgemein als "Schwamm" bezeichnet, spezialisiert. Es werden Fruchtkörper, Mycelteile, Stränge und befallenes Holz untersucht. Andere Untersuchungen auf Anfrage. Die Leistungen richten sich insbesondere an Gutachter, Architekten, Zimmerer und andere Bauausführende.

 


Probenentnahme für eine Diagnose von holzverfärbenden oder holzzerstörenden Pilzen:

1. Auflage: Hausfäule- und Bauholzpilze von Huckfeldt und Schmidt, Preis 79 Euro im Buchhandel 1. Auflage: Hausfäule- und Bauholzpilze von Huckfeldt und Schmidt, Preis 99 Euro im Buchhandel

 

Was sollte eingesandt werden?

 

  • Ist viel Mycel vorhanden, das sich leicht vom Untergrund lösen lässt, reicht ein 10 x 10 cm großes Mycelstück (Pilzstück) aus. Nach Möglichkeit sollte ein Teil des Untergrundes mit eingesandt werden.

 

  • Ist weniger Mycel vorhanden, sollte es nach Möglichkeit mit dem Untergrund zusammen eingeschickt werden: Ein 5 x 5 cm großes Stück Holz, Putz, Mörtel, Tapete oder Faserplatte ist ausreichend.

 

  • Ist kaum Mycel vorhanden, schicken Sie bitte so viel ein, wie entfernt werden kann / darf. Im Regelfall reichen für eine Analyse kleine Mycel-Bruchstücke auf Holz oder anderen Oberflächen aus.
    Sehr kleine Mycelteile sollten in ein kleines Papier eingefaltet oder, wenn nicht anders möglich, mit Tesafilm aufgeklebt werden. Nach Möglichkeit sollten verschimmelte Bereiche gemieden und Stränge bevorzugt werden.

 

  • Ist kein sichtbares Mycel vorhanden, sollten Holzteile so ausgewählt werden, dass ein Übergang von gesundem zu befallenem Holz in der Probe vorhanden ist, da dann die Substrathyphen beurteilt werden können. Derartige Bestimmungen können wichtige Anhaltspunkte oder Ausschlüsse für die Sanierung liefern.
    Hierbei sollten Randzonen von Hölzern nach Möglichkeit gemieden werden, da hier sehr viele Schimmel-, Moderfäule- und Schleimpilze wachsen, die besonders unempfindlich gegenüber Schutzmitteln sind.
    Auch von Insekten stark befallene Hölzer sollten gemieden werden, hier können oft nur Moderfäulepilze und die Begleitpilze der Insekten nachgewiesen werden.
 

Probenformate und Beschriftung für die Probenanalyse:

 

Entnehmen Sie von einem Befallsherd verschieden aussehende Mycelteile und verpacken Sie diese. Sand, Putz und Mörtelreste sollten bei größeren Proben abgeschüttelt werden. Legen Sie Ihren Proben eine kurze Beschreibung des Befalls bei, wenn möglich auch Bilder (Abzüge oder CD-ROMs). Trockenes Material kann in einem Briefumschlag gesammelt werden. Beschriften Sie Ihre Proben, zum Beispiel: "1. Wohnzimmer, Scheuerleiste beim Aquarium"; "2. Waschküche, dritter Deckenbalken von links"; "3. Küchenfenster im Erdgeschoss, Nordseite". Natürlich können Sie die Proben auch nummerieren.

 

Befallene Holzproben sollten mindestens die Größe eines Feuerzeuges haben und von der Grenze zum nicht befallenen Holz stammen. (In schwierigen Fällen werden auch ganze Balkenköpfe angenommen.)

 

Trockene Holzproben können in Papier, Filmdosen etc. verpackt werden. Größere Proben können gut in Zeitungspapier eingewickelt werden. Dicht schließende Plastiktüten sollten nicht oder nur nach Rückfrage verwendet werden. Auf Alufolie sollte verzichtet werden.

 

Nasses oder feuchtes Probenmaterial muss vor dem Versand getrocknet werden.
Bei Fragen zur Probenentnahme und zum Versand können Sie mich auch gerne anrufen (Nummer siehe unten).

 

Für den Versand haben sich Briefumschläge bewährt; bei größeren Proben auch wattierte Umschläge.
Päckchen benötigen i.d.R. länger bis zur Zustellung.

 

Proben zur Pilz-Bestimmung schicken Sie bitte an:
 

 

z. H. Dr. Tobias Huckfeldt
Essener Straße 4 (Valvo Park), D2 im 1. OG
22419 Hamburg

Tel: 040 / 49 200 989
Fax: 040 / 49 200 992
E-Post: h_u_c_k_f_e_l_d_t_(aet)_ifholz._d_e (ohne Leerzeichen) 

 

 

Preisliste (siehe IF-Holz:

 

Für Sachverständige/Sachkundige/Gewerbe): Jede einzelne Probe wird einzeln berechnet.
Für Laien: Proben, die von ein und demselben Befallsherd entnommen wurden, werden als eine Probe behandelt und auch als eine Probe in Rechnung gestellt, wenn die Probe eine Bezeichnung trägt. Es wird eine Diagnose erstellt. Entnehmen Sie daher von einer Entnahmestelle verschieden aussehende Pilzteile. Zum Beispiel von einem Balkenkopf: Entnehmen Sie Mycel vom Balkenkopf selbst, aus der umliegenden Schüttung und aus dem Mauerwerk, in dem der Balken aufliegt. Oder: Entnehmen Sie Holz vom Fensterrahmen innen und Holz vom Fensterrahmen außen. Diese Proben erhalten dann eine gemeinsame Beschriftung. Sind verschiedene Beschriftungen vorhanden, werden die Proben einzeln in Rechnung gestellt. Bezeichnen Sie Ihre Proben z. B. mit Probe 1.1, Probe 1.2 und Probe 1.3 oder mit P1a, P1b und P1c oder mit Balken 6r, Balken 6h und Balken 6m; liegen jeweils drei Proben vor. Notizen und Bilder sind erwünscht. Bei Fragen rufen Sie uns gern an. Erweitere Fragestellungen bearbeiten wir gern - nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Bitte Ihre E-Mail und Telefon-Nummer in Ihrem Anschreiben nicht vergessen Danke!

 

 

Proben aus verschiedenen Befallsbereichen eines Objektes werden getrennt berechnet.

 

 

 

Eilige Proben können persönlich, mit Kurierdiensten oder durch Mitarbeiter überbracht werden (eine telefonische Ankündigung, insbesondere zu ungewöhnlichen Zeiten, ist erwünscht). Für diesen Service werden extra Kosten berechnet. Bearbeitungszeit: 12-24 Stunden nach Eingangeingeng (Detail unter IF-Holz). Ergebnis-Mitgeteilt vorab nur als telefonischer Bericht. Eilige Proben sollten nicht als Päckchen versandt werden!

Übernacht-Bestimmung etc.: Preis auf Anfrage.

 

 

 

Zahlungsweise:

gegen Rechnung; in besonderen Fällen gegen Vorkasse (z. B. wenn ein schriftlicher Auftrag fehlt etc..)

 

 

 

 

Wie schnell sind Ihre Proben bearbeitet und die Analyse fertig?
 

 

In der Regel sind Proben innerhalb von 12-48 Stunden nach Eingang bearbeitet und ein Ergebnis kann mitgeteilt werden (vorab als telefonischer Bericht oder etwas langsamer auch per Fax oder E-Mail). Immer erhalten Sie einen schriftlichen Bericht als pdf-Dokument per E-Mail (Möchten Sie die Ergebnisse auch per Post bekommen, geben sie dies bitte in Ihrem Auftrag an. Danke! Die Kosten für diesen Service entnehmen Sie bitte unserer Preisliste.). Möchten Sie mehr als drei Proben auf einmal einsenden, sollten Sie zur Klärung der Fertigstellung zuvor mit mir Kontakt aufnehmen.
Bei eiligen Proben empfiehlt sich stets eine telefonische Anfrage!
Eilige Proben sollten nicht als Päckchen versandt werden, da es zuweilen zu längeren Zustellzeiten kommt. Expresspost wird empfohlen. Sehr eilige Proben können persönlich, mit Kurierdiensten oder durch Mitarbeiter überbracht werden (eine telefonische Ankündigung, insbesondere zu ungewöhnlichen Zeiten ist erwünscht).
Sehr eilige Proben sollten aus Mycel/Strängen und einem Stück des befallenen Substrates (z. B. Holz, Mauerwerk, Putz etc.) bestehen.
Auf Wunsch kann eine Probennahme vor Ort vereinbart werden - Kosten siehe oben.

 

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie gern an! - 040 / 49 200 989 (T. Huckfeldt)

 

Bitte beachten Sie folgende Einschränkungen (AGB):

 

 

Ergebnisse beziehen sich immer nur auf das eingesendete Material.
 

 

Eine Garantie für die erfolgreiche Bestimmung des eingesandten Materials kann nicht gegeben werden. Bei nicht möglicher Bestimmung (keine Art-Diagnose und kein Ausschluss von Schwamm möglich) werden die Kosten einer Bestimmung in Rechnung gestellt. (Auch hierbei wird ein schriftlicher pdf-Bericht mit Hinweisen erstellt.) Ggf. muss eine Nachsendung verlangt/erbeten werden, um die Bestimmung doch noch zu ermöglichen (aktuelle siehe Preise).
 

 

Einsendungen von Proben ohne Absender werden nicht angenommen.
 

 

Nur schriftliche Auskünfte und Ergebnisse sind rechtsverbindlich. Mündliche Mitteilungen sind immer vorläufig und letztlich nicht verbildlich. Das schriftliche Ergebnis ist entscheidend.

Nur anhand von Bildeinsendungen können keine Diagnosen erstellt werden. Bilder können jedoch zusätzliche Hinweise liefern und sind erwünscht.
 

 

Vertragsabschluss erfolgt beim Eingang der Proben, wenn diese nicht abgelehnt werden. (Abgelehnte Proben werden nicht in Rechnung gestellt.)
 

 

Aufträge und Probenmaterial können ohne Nennung von Gründen abgelehnt werden.
 

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Autor: Dr. rer. nat. T. Huckfeldt

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